Mittwoch, 30. Oktober 2013

Lillys Corner: Rezension Die Satojerin

Eingestellt von Lana Silny um 21:02 0 Kommentare
Ich freue mich, denn ich habe wieder eine Rezension von einer Buchbloggerin erhalten ... Am besten schaut ihr selbst :


Lillys Corner: Rezension Die Satojerin

Ich bedanke mich herzlich bei Lilly McLeod von Lillys Corner!

Viele Grüße, eure Lana


Donnerstag, 24. Oktober 2013

Autorenporträt bei xtme:phantastik

Eingestellt von Lana Silny um 19:46 0 Kommentare
Eigentlich will ich erst mal gar nicht viel dazu sagen, sondern euch alle selbst lesen lassen, was mich heute so sehr erfreut hat.

Und zwar das hier:








Wer ein bisschen über meine Hintergründe und die persönlichen Beziehung zu meinem Debutroman lesen will, dem sei dieser Artikel ans Herz gelegt ...

Und hier gehts weiter XTME PHANTASTIK LANA 

Viel Spaß beim Lesen, eure Lana

Mittwoch, 23. Oktober 2013

e-book: Kurzgeschichten

Eingestellt von Lana Silny um 16:07 0 Kommentare
Da der zweite Teil meines Fantasy-Liebesromans momentan ja in der Mache ist, die Veröffentlichung nun aber doch ein wenig länger dauern wird als geplant, kam mir folgende Idee:

Ich werde noch dieses Jahr ein e-book mit Kurzgeschichten veröffentlichen. Mehr darüber werdet ihr natürlich auf meinem Blog erfahren und ich würde mich freuen, wenn ihr Lust habt, mich von nun an bei allen Stadien bis zur Veröffentlichung hier auf meinem Blog zu begleiten. 


Fangen wir mit den ersten Infos an:


- Das Buch wird zwischen 5 und 7 Kurzgeschichten enthalten und sowohl als ebook als auch als Printversion herauskommen.

- Dieses Mal werden die Geschichten nicht im Genre "Fantasy" angesiedelt sein, sondern in der Rubrik Humor. Geschichten aus dem Alltag, von einer Lana, die sich selbst manchmal nicht zu ernst nimmt. Zumindest, was ihre eigenen Missgeschicke betrifft. 

(Eine schöne Beispielgeschichte hierfür wäre zum Beispiel diese Kurzgeschichte) DER SCHOKOLADENSPIESS

AKTUELLER STATUS:


Geschichten geschrieben: ERLEDIGT

Titel ausgedacht: WIRD GERADE GEMACHT (ich kann mich nicht entscheiden)

Überarbeitung der Geschichten: WIRD GERADE GEMACHT

Geschichten an den Korrektor schicken: TO DO

Setzen des e-books: TO DO

Setzen des Printbuches: TO DO

Cover: TO DO

Veröffentlichungstermin: TO DO

Veröffentlichung: TO DO

Natürlich kommen da noch einige andere Schritte dazwischen / dazu, aber das würde dann doch zu sehr ins Detail gehen und langweilen will ich euch ja schließlich auch nicht. Weder in meinem Büchern noch auf meinem Blog.

So, und jetzt mache ich mich mal wieder an die Arbeit, denn sonst wird das mit der Veröffentlichung in 2013 nichts mehr :-)

Herzliche Grüße

eure Lana

PS: Was ganz Wichtiges, das mir gerade noch dazu einfällt:

Hättet ihr Lust, mitzuentscheiden, wie ich das ebook nennen soll? 

Es stehen zwei Titel zur Auswahl. Ich habe einen Favoriten, trotzdem würde ich gerne noch Meinungen von euch Lesern hören. Wäre das was für euch? Kommentare, ob ich diese Abstimmung überhaupt ins Leben rufen soll, sind willkommen!


Meine Woche in Bildern

Eingestellt von Lana Silny um 15:29 0 Kommentare
Da ich ja aufgrund meiner Handgelenke noch immer nicht soooo megamäßig in die Tasten hauen kann darf, bleibt ein wenig Zeit für andere Dinge. Zumindest am Wochenende, denn unter der Woche fordert der Brötchenjob auch gerade seinen Tribut.

Auf der anderen Seite führt die momentan ziemlich ungeliebte Situation dazu, dass ich meine freie Zeit dann doch mit den Dingen verbringe, die mir sonst noch so Spaß machen,. (Leider sind das bei mir ziemlich viele - daher bleibt immer irgendwas auf der Strecke) :-)

Aber Bilder sagen mehr als 1000 Worte, also fangen wir an - tatatatataaaaa - Lanas Highlights:



 Freitag letzte Woche habe ich mich an "Schwäbischen Wibele" versucht. Den meisten müsste diese Leckerei wohl unbekannt sein. Süddeutsche Kinder allerdings knabbern die kleinen Teile ziemlich gerne. Zumindest damals, als ich noch ein Kind war - heutzutage sind sie wohl ziemlich in Vergessenheit geraten. An besagtem Freitag hatten Herr Silny und ich uns aber zufällig darüber unterhalten und schwelgten in nostalgischen Erinnerungen. Das war der
Moment, der ein absolutes "Wibele-Verlangen" in mir hervorrufte. Also stellte ich mich Nachts um 23 Uhr in die Küche und fing mit den Vorbereitungen an :-) Der Teig an sich ist einfach, die Zubereitungszeit auch - das Problem an der Sache ist eher, mit der Spritztüte solche winzig kleinen Tropfen hinzubekommen, dass das Resultat am Ende auch nach "Wibele" aussieht. Geschmeckt haben sie, allerdings trotzdem nicht so gut wie von den Zuckerbäckern hier in der Gegend. Das Rezept an sich ist nämlich geheim und letztendlich weiß keiner so genau, was die "finale" Zutat ist, die die Wibele so einzigartig macht.




Am Samstag Morgen klingelte dann der DHL Mann und überraschte mich mit einem  besonderen Paket von einer ganz lieben Menschin. :-) Jemand, die ich erst seit kurzem kenne, mir aber trotzdem schnell ans Herz gewachsen ist. Ich hatte wirklich keine Ahnung von der Überraschung und daher könnt ihr euch ja vorstellen, wie baff und zugleich happy ich war. Tja, und da trifft es sich doch super, dass ich gerade Zeit zum Lesen habe. Und Süßis? Na mit denen kann man bei mir sowieso nie etwas falsch machen ...






Ach so ja, da fehlt ja noch etwas ... Als ich mir neulich ein Brötchen für die Mittagspause belegen wollte, fiel mein Blick auf den Käse, der total empört war, dass ich tatsächlich fest vorhatte, ihn zu verspeisen. Das MUSSTE ich natürlich festhalten. Ich LIEBE solche Bilder :-)





So, das wars fürs Erste jetzt mal von mir, aber nicht, ohne euch ein kleines Geheimnis zu verraten. Mir kam eine Idee, die meine Schriftstellerei betrifft. Davon erzähle ich euch allerdings entweder später ... oder morgen ... 

Herzliche Grüße

eure Lana








Sonntag, 13. Oktober 2013

Mein Buch auf der Frankfurter Buchmesse - Teil 2

Eingestellt von Lana Silny um 20:39 0 Kommentare
Heute mal ein etwas kürzerer Post, denn mir fehlen wirklich die Worte - ich bin überwältigt. Liebe Leser meines Blogs, genießt diesen Moment, denn dass ich nicht weiß, was ich sagen soll, kommt definitiv ziemlich selten vor. 

Aber ... die lieben eWriters haben mein Buch auf der Frankfurter Buchmesse gefunden. Direkt unter den Büchern von Andreas Eschbach :-)




Quelle: eWriters (www.ewriters.eu)

Wie ein großes Kreditkartenunternehmen es beschreiben würde:

Papyrus Autor: 169,00EUR
Porto für den Versand zum Papyrus Team: 2,40 EUR
Mein Buch auf diesem Bild zu entdecken: UNBEZAHLBAR!

Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Start in die neue Woche.

Herzliche Grüße, 

eure Lana



Freitag, 11. Oktober 2013

Die Satojerin auf der Frankfurter Buchmesse

Eingestellt von Lana Silny um 05:30 2 Kommentare
 
 Quelle: www.buchmesse.de

Ich hätte es ja niemals gedacht, aber: Mein Debütroman, "Die Satojerin", wird dieses Jahr auf der Frankfurter Buchmesse mit dabei sein!

Ulli Ramps, der Geschäftsführer von Papyrus Autor, einer Autorensoftware, die ich zum Schreiben benutze, hat mir und anderen Autoren angeboten, unsere Werke auf der Frankfurter Buchmesse auf seinem Stand auszustellen. 

Ich finde diese Idee so toll und irgendwie schwirrt in meinem Kopf gerade das Bild einer Produktionskette umher. Der - für mich unentbehrlich gewordene - Papyrusautor steht da so ziemlich am Anfang und mein Printbuch ganz am Ende. 

Herrlich!!! Ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr ich mich über das Angebot von Herrn Ramps und seinem Team gefreut habe! Vielen Dank noch einmal.



Für alle, die mehr über den Papyrus Autor sowie den Messeauftritt wissen möchten: HIER gehts lang.

Herzliche Grüße, 

eure Lana


Donnerstag, 10. Oktober 2013

Zwangspause

Eingestellt von Lana Silny um 20:31 2 Kommentare
Wer meinen Blog verfolgt, wird vielleicht gesehen haben, dass es hier letzter Zeit ziemlich still war. Leider hat dies auch einen Grund, denn ich bin gezwungen, eine kleine Pause einzulegen ... Meine beiden Handgelenke sind seit fast zwei Wochen entzündet :-/

Das ist natürlich für eine Autorin, die zugleich auch noch gerne bloggt, die Höchststrafe ...

Aber was solls, ändern kann man nun nichts mehr daran, also verhalte ich mich ganz brav, nämlich genau nach den Instruktionen meines Docs. Frau Silny möchte ja so schnell wie möglich wieder zurück an die Tastatur, die ich jeden Tag stärker nach mir rufen höre. 

Aber rumgeheult wird jetzt nicht, Lana! Deshalb versuche ich stattdessen, das Beste aus der Situation zu machen und habe mich entschlossen, die PC-freie Zeit für Dinge zu nutzen, zu denen ich sonst nicht so oft komme: Wie zum Beispiel LESEN . An einer anderen Stelle in meinem Blog hatte ich ja einmal geschrieben, dass ich die absolute Leseratte bin, allerdings nicht lese, wenn ich schreibe. Tja, und der Umkehrschluss ist nun einfach: Es wird nicht geschrieben, also darf gelesen werden. Oh wie schön - da ist die Zwangspause nicht mehr ganz so bitter und in ein Buch vertieft ist man doch wunderbar von den Schmerzen abgelenkt.


Meine aktuelle Lage hat mich sogar auf die überaus einfallsreiche Idee gebracht, mir irgendwann einmal eine Sprachsoftware für meinen PC anzuschaffen. Das heißt, vorausgesetzt, ich gewinne im Lotto, schreibe meinen ersehnten Bestseller oder die guten Programme werden irgendwann einmal so günstig, dass sie sich ein normaler Mensch leisten kann. Wann das sein wird, steht somit also noch in den Sternen. 

An sich, mal abgesehen von den gerade erwähnten Problemchen, ist die Idee doch gar nicht mal so schlecht, oder? Somit würde ich mir dann höchsten  den Mund fusselig qutaschen, aber die Handgelenke blieben ge- und verschont. (Kommentar der Redaktion: Einige Menschen aus meinem privaten Umfeld würden nun sicherlich sagen, Mund fusselig reden, bei Lana? Das geht nicht. Ich quassele nämlich für mein Leben gerne und mein Mund kann ganz schön viel aushalten!) Und trotzdem fiel mir dann doch gleich wieder ein schwerwiegendes Argument gegen die Sprachsoftware ein, das sämtliche oben erwähnte Punkte völlig in den Schatten stellte: Herr Silny. Ich stellte mir bildlich vor, was der Arme ertragen müsste, wenn Lana stundenlang ihr neues Buch, oder ihre Kurzgeschichten vor sich hin in ihr Mikrofon quatscht. Will ich das meinem Ehemann wirklich antun? O.O 
Ich glaube, momentan bevorzugen wir beide noch die "traditionelle" Art zu schreiben. Sicherlich - wir haben verschiedene Gründe dafür, aber das macht ja nichts!

Und was habe ich sonst noch so gemacht? Hmmm ... Im Brötchenjob schuften ging dank Headset und gefühlten 1000 Anrufen, die ich getätigt habe, anstatt dementesprechende e-mails zu schreiben, ganz gut. Allerdings war das extrem zeitaufwendig und trotzdem ist eine Menge liegengeblieben. Sachen, die ich nicht mit meiner "Schwertgosch", wie man im Schwabenland sagt, erledigen kann. Lustig wird das Ganze immer nur dann , wenn ich in China, Indien oder in den USA anrufen muss. Der Knackpunkt liegt nicht in der Sprache, denn auch meine Chinesischen und Indischen Kollegen sprechen prima Englisch. Vielmehr liegt die Herausforderung darin, die richtigen Personen zu der richtigen Uhrzeit anzurufen. Und auch, daran zu denken, wann genau das ist, denn das spielt ja bei den e-mails absolut keine Rolle. Die größte Herausforderung von allen ist aber, eine anständige Telefonverbindung nach China oder Indien gebacken zu bekommen. Und wenn man die mal hat, sollte man am besten ganz schnell sprechen, denn man weiß ja nie, für wie lange sie steht :-)

Außerdem fiel mir etwas ein, dass ich künftig - dann hoffentlich wieder mit gesunden Handgelenken - öfters machen könnte: Meine Woche in Bildern.

Also fangen wir damit doch gleich mal an.



 
Die süßen Benotboxen habe ich mir extra für meine Mittagspause gekauft. Ich weiß, ziemlich mädchenhaft. Manche würden sagen, kitschig. Männer bekommen vermutlich bei dem Rosanteil Augenkrebs oder einen Anfall. Aber ich - ich finde sie toll




Meine ersten Küchenkräuter, die trotz meines schwarzen Daumens gedeihen. Aus den Miniteilen, die man anfangs einmal auf meinem Blog bewundern konnte, und die ich ganz stolz geposted hatte, ist tatsächlich etwas geworden! Und deshalb habe ich mich zu absolutem Größenwahn verleiten lassen: Ich habe es doch tatsächlich gewagt, auch noch ein paar Rucolasamen und glatte Petersilie einzupflanzen. Obs was wird? We will see. 
Ach so, zu persönlichen Motivationszwecken hab ich auch auch noch ein Schälchen Kresse gepflanzt. Ist ja nicht so, dass jedes Kinderkartenkind das hinbekommt, aber egal. Ich hab mich trotzdem gefreut wie blöde, als es funktioniert hat. Und jetzt ratet einmal, was jeden Abend in unserem Salat landet, bis wir es nicht mehr sehen können?


So, jetzt wünsche ich allen Lesern eine gesunde Restwoche und einen guten Start ins Wochenende. Und bleibt mir ja gesund, hört ihr? Bei uns kursieren nämlich gerade Grippeviren und mein halbes Umfeld liegt flach. Ich hoffe, von euch hat es keinen erwischt!

Liebe Grüße

Lana




 

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